Während der Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Energie und Naturschutz im Thüringer Landtag soll heute erörtert werden, ob Bau und Betreibung von Windkraftanlagen ohne Schwefelhexafluorid möglich ist, und — wenn ja — ob die Thüringer Landesregierung ein Verbot von Schwefelhexafluorid in Windkraftanlagen plant. In dem Zusammenhang würde sich die Frage stellen, ob umweltfreundlichere Alternativen stärker gefördert werden sollen.
Aber auch die Antworten auf die Fragen zum Ist-Stand sind interessant. Kam es in Thüringen durch Unfälle oder Lecks an Windkraftanlagen bereits zum Austritt von Schwefelhexafluorid? Wenn ja, mit welchen Folgen für die Umwelt?
